iges studie krankenhäuser

Einleitung 5 1.1 Ausgangspunkt: „Weichenstellerfunktion“ der Kurzzeitpflege 5 ... 4.1 Vorgaben für die Entlassungsplanung der Krankenhäuser gem. Tagungen. Auf das Stadtgebiet der Millionenstadt Köln würden vier Kliniken entfallen. Das AQUA-Institut ist derzeit im Auftrag des Gemeinsamen Bundesausschusses -BA) u. a. Laut einer Studie, die das Berliner IGES Institut im Auftrag der Bertelsmann Stiftung erstellt hat,gibt es in Deutschland zu viele Krankenhäuser. Die Berechnungen sollen dabei unterstützen und Gestaltungsmöglichkeiten aufzeigen. Notfallversorgung im Krankenhaus: IGES Studie sieht Verschwendung von Milliarden Der Hals tut weh, der Wespenstich schwillt an: Viele Menschen gehen mit ihren Wehwehchen lieber gleich ins Krankenhaus. Was war das Ziel der Simulationsberechnungen und wozu können die Erkenntnisse nutzen? Danach stiegen die Arzneimittelausgaben der GKV 2019 erneut nur moderat um 3,2 Prozent auf 39,9 Milliarden Euro. Gerade Krankenhäuser im ländlichen Raum sind oft defizitär. Bezogen auf die Modellregion verringerte sich durch den Abzug der ASK-Fälle die Zahl der Krankenhausfälle von derzeit rund 574.000 auf etwa 461.000 im Jahr 2030. Stationäre Patienten n = 16.448.400 in den 902 Krankenhäusern mit > 200 Betten. Auf der Digital Medicine Conference 2020 gibt die IGES Gruppe einen Einblick. An anderen Stellen tritt die Digitalisierung aber auf der Stelle. So könnten Häuser selbst aktiver den Strukturwandel des stationären Sektors gestalten. Dazu gehören die im internationalen Vergleich hohe Anzahl von Krankenhäusern und Behandlungsfällen, die vergleichsweise langen stationären Verweildauern von Patienten aber auch Defizite in der Behandlungsqualität und Ausstattung der Kliniken. Nach der IGES-Studie könnten davon 11 % ambulant behandelt werden, also n = 2.138.540. » im Detail, Zuletzt geändert: So könnten Häuser selbst aktiver den Strukturwandel des stationären Sektors gestalten. » im Detail, Die Pionierrolle Deutschlands bei der Nutzenbewertung medizinischer Gesundheits-Apps rückt im Ausland immer mehr in den Fokus. Kann die Studie als aktuelle Streichliste für die Schließung von Krankenhäusern genutzt werden? 1a S. 9 SGB V 14 4.2 Praxisbeispiel für eine interne Dokumentation der Entlassungsplanung 15 Die ca. in krankenhausern in Deutschland.. 32% RUCKGANG DER KRANKENHAUSER MIT ENTBINDUNG.. .. 14 13 12 1 1991 807 2010 1.186 Das zweite Szenario prüft beispielhaft, wie die künftige Krankenhauslandschaft aussehen würde, wenn nur noch Krankenhäuser, die gegenwärtig schon über einen Linksherzkatheter für die Notfallbehandlung von Herzinfarktpatienten verfügen, an der Versorgung teilnehmen würden. Nein, die Studie stellt keine Streichliste für aktuelle Krankenhausplanungen dar, sondern skizziert Eckpunkte einer möglichen zukünftigen Krankenhaus-Landschaft. Fachleute sehen das so. Es wurden die Standorte ausgewählt, für die sich anhand verfügbarer Daten zeigen lässt, dass sie aktuell diese Anforderung erfüllen. Dienstag, 16.07.2019, 06:36 ... (Iges) erstellten Studie dagegen. Sind kleine Krankenhäuser ein Risiko für die Patienten? Für die Studie haben die führenden deutschen Krankenhausexperten in einem ersten Schritt ein Zielbild für Deutschland entwickelt, das sich an den benannten Qualitätskriterien orientiert. Damit waren diese Patienten laut IGES-Studie einem höheren Risiko ausgesetzt als an den Kliniken mit mehr als 50 Hüftoperationen pro Jahr. dpa/Stephanie Pilick Laut der Bertelsmann-Studie haben große Krankenhäuser einen klaren Vorteil: Sie verfügen über mehr Ausstattung und Erfahrung als kleinere Kliniken. » im Detail Zu diesem Ergebnis kommt eine im Auftrag der Bertelsmann-Stiftung erstellte IGES-Studie. Auftrag der Bertelsmann-Stiftung erstellte IGES-Studie kommt nun zu dem Schluss, dass von mehr als 1.400 Krankenhäusern in Deutschland weniger als 600 – dafür große Kliniken – benötigt würden. Um dieses Einsparpotenzial zu erreichen, sind allerdings weiterhin große organisatorische und strukturelle Anstrengungen nötig, um die ambulanten Versorgungsstrukturen auszubauen. Die Berechnungen sollen dabei unterstützen und Gestaltungsmöglichkeiten aufzeigen. In der gesundheitspolitischen Szene löste der radikale Reformvorschlag eine hitzige Debatte aus. Auch müssten vor allem in ländlichen Regionen die Rettungsketten optimiert werden, um Patienten schneller in zentrale Krankenhäuser bringen zu können. Die Konzentration auf weniger Standorte würde trotz eines angenommenen Fallzahlrückgangs zu größeren Kliniken mit mehr Betten und Behandlungsfällen führen. Zunächst ermittelten die IGES-Experten, wie viele der bestehenden Standorte geringstmöglich nötig sind, damit die Bewohner auch künftig innerhalb von maximal 30 Minuten per Auto zur nächstgelegenen Klinik gelangen können. Für die Folgenabschätzung wurden mehrere Annahmen getroffen, darunter vor allem, dass im Jahr 2030 rund ein Fünftel der heutigen Krankenhausfälle ambulant behandelt werden kann. Vier dieser Standorte würden zusätzlich die Funktion eines Maximalversorgers übernehmen. IGES-Studie Statistisches Bundesamt 15 781 760 739 725 709 In den verganenen Jahren hat sich die Zahl der Krankenhäuser mit Geburtshilfe weiter reduziert. Die Ergebnisse der Simulationen dürften sich vom Grundsatz her aber auch auf eine Reihe anderer Regionen übertragen lassen, in denen Metropole, Umland und ländliche Peripherie zusammenspielen. Im Rahmen einer umfassenden Konzentration und Verringerung der Krankenhauskapazitäten kann es daher in bestimmten Einzelfällen auch notwendig sein, Krankenhäuser im ländlichen Raum besonders zu fördern. Ok. Um Ihnen ein besseres Nutzererlebnis zu bieten, verwenden wir Cookies. (G mit der Qua- litätssicherung im stationären Sektor beauftragt. » im Detail, Dr. Martin Albrecht, Geschäftsführer, im Gespräch mit der Ärzte-Zeitung über die Digitalisierung der Arztpraxen und das KBV PraxisBarometer» Zum Podcast, Prof. Dr. Bertram Häussler, Vorsitzender der Geschäftsführung, im Gespräch mit Gesundheitsstadt Berlin über das aktuelle Corona-Geschehen und den IGES Pandemie Monitor » Zum Podcast, Klinische Forschung mit dem Blick für das Ganze » im Detail, Analysen und Benchmarking für Krankenhäuser » im Detail, Am Puls von Wissenschaft, Politik und Kultur. Welche konkreten Kliniken Krankenhausplaner künftig weiterhin für nötig halten, hängt davon ab, wie stark sie bei der Planung jeweils die Faktoren Erreichbarkeit, Qualität und Wirtschaftlichkeit der stationären Versorgung gewichten. Fachleute sehen das so. Dann würden vor allem (kleinere) Krankenhäuser in größeren Städten nicht mehr benötigt. IGES-Studie zur Qualitätsmessung im Krankenhaus Stand: 19.11.2013 Die Qualität der Behandlungen in deutschen Krankenhäusern kann noch weiter verbessert werden. Zwar wird die Alterung der Bevölkerung künftig zu mehr Behandlungsbedarf führen. Das zeigen die Entfernungsberechnungen im Rahmen der Simulation. Hier handelt es sich überwiegend um Methoden der Personalbedarfspla-nung, die auch in der Praxis der einzelnen Krankenhäuser verwendet werden. Krankenhausplanung muss immer regional ausgerichtet sein, auch über Kreis- oder sogar Bundesland-Grenzen hinweg. IGES 9 In Deutschland existiert für die Messung von Qualität im Krankenhaus- sektor bereits ein etabliertes System. Sind kleine Krankenhäuser ein Risiko für die Patienten? Mehr als die Hälfte der Krankenhäuser in Deutschland zu schließen, ist der Rat der Wissenschaft im Auftrag der Bertelsmann-Stiftung. Problem wäre an manchen Orten freilich die Erreichbarkeit. 03.12.20, Gästekarte Mecklenburg-Vorpommern im Aufwind, Infrastrukturbetreiber, Umwelt- und Gesundheitswirtschaft, Personen-, Logistik- und Güterverkehrsunternehmen, Aufgabenträger und Infrastrukturbetreiber im Bildungsbereich, Analysen und Benchmarking für Krankenhäuser. Daneben behandeln die Krankenhäuser – in viel höherer Anzahl – Patienten mit weniger zeitkritischen oder schwerwiegenden Erkrankungen. Die mittlere Fahrzeit würde 17 Minuten zum nächsten Regelversorger und 24 Minuten zum nächsten Maximalversorger betragen. Möglich, weil sich die Erreichbarkeit des nächstgelegenen Krankenhauses auch bei einer deutlichen Standortreduzierung im Mittel nur unwesentlich verschlechtert - also Menschen nicht wesentlich länger zu einer Klinik unterwegs sind als es bereits heute der Fall ist. Zudem betonen die IGES-Autoren, dass es nicht darum geht, die Standorte vollständig zu schließen. Das zeigen Modellrechnungen des IGES Instituts für das Jahr 2030 am Beispiel der Metropolregion Köln und Umland. Hochspezialisierte Versorgungsangebote wie die Herzchirurgie, Neurochirurgie oder die Nuklearmedizin sollten dagegen an Standorten der Maximalversorgung innerhalb von maximal 60 Minuten erreichbar sein. Studie der Bertelsmann Stiftung empfiehlt Schließung kleiner Krankenhäuser und erntet Kritik — RT DE Die Bertelsmann Stiftung hat sich mit den Krankenhäusern in Deutschland beschäftigt und kommt zu dem Ergebnis, dass es den kleinen Kliniken an Know-how … Eine gut erreichbare und qualitativ hochwertige Krankenhausversorgung wäre in vielen Regionen Deutschlands zukünftig auch mit deutlich weniger Kliniken gesichert. Was ist der Ausgangspunkt der Studie? Die Studie zeigt, dass eine deutliche Konzentration der Krankenhausversorgung in der Modellregion sinnvoll und möglich ist, um künftig eine flächendeckende und qualitativ hochwertige stationäre Versorgung zu schaffen. Anhand von Simulationen wurde hierfür die rechnerisch optimale Lösung ermittelt. Eine Studie, durchgeführt vom Berliner Institut für Gesundheits- und Sozialforschung (IGES) und beauftragt von der Bertelsmann Stiftung, hat genau diese Mängel bei einer Vielzahl besonders der kleineren Kliniken festgestellt. IGES 3 Inhalt 1. Für sie ermittelten IGES-Experten, wie viele und an welchen Standorten Krankenhäuser im Jahr 2030 mindestens benötigt würden, damit Bevölkerung die Kliniken auch in Notfallsituationen noch in ausreichender Zeit erreichen kann. Die Studie berücksichtigt aber auch, dass dieser Umbau nicht schlagartig erfolgen kann, sondern – unter anderem wegen des erforderlichen Aufbaus ambulanter Kapazitäten – nur schrittweise und über einen Zeitraum von mehreren Jahren. Bundesweit ist IGES-Berechnungen zufolge von jährlich rund vier Millionen ASK-Fällen auszugehen, rund ein Fünftel aller Krankenhausfälle derzeit. In Zukunft solle es weniger, dafür aber größere Kliniken geben, heißt es in der Untersuchung, die vom Berliner Institut für Gesundheits- und Sozialforschung (IGES) im Auftrag der Stiftung erstellt wurde. Mit diesen Vorgaben würden im Jahr 2030 nur noch 14 der aktuell 45 Standorte als Regelversorger benötigt. Das zeigen Modellrechnungen des IGES Instituts für das Jahr 2030 am Beispiel der Metropolregion Köln und Umland. Die Studie wurde von dem Berliner Institut für Gesundheits- und Sozialforschung (IGES) im Auftrag der Bertelsmann Stiftung durchgeführt. Warum fokussiert die Studie bei den Simulationen nur auf die beiden lebensbedrohlichen Erkrankungen Herzinfarkt und Schlaganfall? Eine neue IGES-Studie will diese Forschungslücke schließen. Aktueller Lockdown bisher weniger wirksam als erster, Prognose: Am Ende des Teil-Lockdowns bestenfalls noch immer 7.500 neue Corona-Fälle täglich, PKV-Langzeitstudie: moderate Prämienentwicklung beim größten privaten Krankenversicherer, Technikeinsatz in der Pflege: etwas Licht und noch viel Schatten, Gästekarten im Aufwind: Vorreiter im Norden ist Mecklenburg-Vorpommern, Die Corona-Krise besser verstehen und steuern: IGES veröffentlicht neuen Pandemie Monitor, Arbeiten in der Corona-Krise: Beschäftigte erleben positiven Digitalisierungsschub, Evaluation der U-Untersuchungen: Kinder- und Jugendärzte bundesweit zur Teilnahme aufgerufen. IGES 9 2 Ziele und Fragestellungen Die Studie verfolgt zwei Ziele: Es soll eine möglichst vollständige Übersicht von in Deutschland durchgeführten Modellprojekten zur komplexen sektorübergreifen-den Versorgung von Menschen mit psychischen Erkrankungen (ak-tuell noch laufend oder in der nahen Vergangenheit abgeschlossen) Die vorliegende Studie befasst sich daher zunächst mit methodischen Ansätzen zur Bestim-mung des Pflegepersonalbedarfs in Krankenhäusern und seinen potenziellen Einflussfak-toren (Kapitel 2). Mehr Informationen zum Vorgehen und den Erkenntnissen der Studie "Zukunftsfähige Krankenhausversorgung": Was wurde in der Studie „Zukunftsfähige Krankenhausversorgung“ untersucht? Dort könnten unter bestimmten Bedingungen in zehn Jahren zwei Drittel der derzeit 45 Kliniken wegfallen, ohne dass dadurch Patienten deutlich längere Anfahrtszeiten in Kauf nehmen müssten oder Notfälle nicht schnell genug und nicht fachgerecht behandelt werden könnten. Vielmehr sollten dort ambulante Versorgungsstrukturen weiter ausgebaut werden, die für eine Verlagerung von bisher stationär behandelten Fällen zwingend erforderlich sind. „Experten-Studie behauptet Deutsche Kliniken sind lebensgefährlich!…”, „Mehr als jedes zweite Krankenhaus ist überflüssig” und „Studie schlägt vor, mehr als jedes zweite Krankenhaus zu schließen”, so die mediale Reaktion auf eine am Montag veröffentlichte Studie der Bertelsmann Stiftung zur aktuelle Situation der Krankenhäuser in Deutschland. Ein erreichbarkeitsbasiertes Szenario zeigt, welche der bestehenden Standorte minimal erforderlich sind, um eine wohnortnahe Versorgung sicherzustellen. Diese 30-Minuten-Mindesterreichbarkeit wurde gewählt, um Notfälle wir Herzinfarkt oder Schlaganfall rechtzeitig behandeln zu können. » im Detail, Auf einer von IGES konzipierten Fachtagung wurden Möglichkeiten zur besseren Unterstützung von Patienten bei der Arztsuche diskutiert und ein Prototyp für verbraucherfreundliche Informationsangebote vorgestellt. Zum Vergleich: Gegenwärtig beläuft sich die mittlere Fahrzeit zu einem der 38 somatischen Krankenhäuser 16 Minuten. » im Detail, Immer mehr Kommunen nutzen touristische Gästekarte als Marketinginstrument » im Detail, Kliniken sollten Experten zufolge proaktiver und mutiger über Kooperationen, Fusionen oder sogar Standortschließungen nachdenken. Ferner könnten telemedizinische Anwendungen helfen, medizinische Leistungen in peripher gelegene Kliniken zu bringen. Aktuelle Krankenhausdaten deuten darauf hin, dass derzeit 12 Standorte Herzinfarktpatienten im Notfall qualifiziert behandeln können. Schon seit einiger Zeit beanstanden Fachleute aus dem Gesundheitswesen, dass es in Deutschland zu viele Krankenhäuser gibt. Studie: Zahl der Krankenhäuser soll auf 600 reduziert werden Diese Studie sorgt für Aufsehen und Widerspruch. tungen wurde durch das IGES Institut durchgeführt. Die Studie geht jedoch davon aus, dass gut ein Fünftel dieser (vorrangig leichteren) Fälle künftig bei einer verbesserten ambulanten Versorgung und Prävention nicht mehr stationär behandelt werden müsste. Hierzu wurde eine Liste aller Standorte der allgemeine n Krankenhäuser in Deutschland herangezogen. In einer Studie für die Bertelsmann Stiftung melden sie sich mit einem radikalen Vorschlag zu Wort. Dazu gehören etwa das bestehende Leistungsangebot der Häuser, anstehende Investitionsbedarfe, die Qualität der Versorgung, bauliche Erweiterungsmöglichkeiten und die verkehrstechnische Anbindung.

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